Was Klienten über meine Arbeit sagen

Nur zu Empfehlen

Ruhe, Gelassenheit, Kraft, Klarheit, Ausgeglichenheit, Frieden, Entspannung, Körpergefühl, Leistungsstärke, Leichtigkeit, Bewusstsein... (usw.) erlebt man nach jeder Zentherapieeinheit - nur zu empfehlen!


Marie S. (Studentin) Kiel

Mit einer der besten Dinge..

Mit eines der besten Dinge meines Lebens war es, dass ich Lars und seine Praxis kennengelernt habe. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass mir derart geholfen werden kann. Sowohl in physischer als auch psychischer Beziehung.

 

Jürgen H. (Beamter) Hamburg

Ich spreche Ihnen meinen großen Dank aus

Wenn ich etwas erleben will, was ich noch nie erlebt habe, muss ich etwas tun, was ich noch nie getan habe und Wege, die das Wachstum fördern, sind selten die leichten Wege. Da ich gerne lerne und die an der FH gelehrten Studieninhalte mich nicht befriedigen, bzw. auch teilweise nicht mit meiner eigenen Einstellung übereinstimmen, habe ich im Zen und als einen seiner Wege die Körpertherapie als eine der Schulmedizin alternative Methode kennengelernt.

Während der letzten 3 Monate haben Sie, Herr Limburg, mir in jeder unserer Sitzungen neue Informationen über meine Anatomie und Funktion vermittelt, wertvolle Tipps weitergegeben, und mich dabei unterstützt, in meinem Körper das Gewebe zu befreien, das sich im Laufe meines Lebens durch Erlebnisse, eingeschliffene Gewohnheiten und Unterdrücktes verzerrt hat. Ich bin nun dabei, mein Potential zu erweitern, was mir leichter fällt, da ich Barrieren abgebaut habe. Ich spreche Ihnen meinen großen Dank aus, für all die Erfahrungen während der Sitzungen und die nachhaltigen Wirkungen, die sich auch im Zwischenmenschlichen auf mich ausgewirkt haben. Ich für mich komme auf jeden Fall wieder und ich möchte Herrn Limburg in seiner kompetenten und sympathischen Art und Weise allen Aufgeschlossenen und weiterempfehlen.

 

Für Interessierte, die weiterlesen wollen, kommt jetzt noch ein Auszug meiner Erlebnisse während der 10 Sitzungen: Eine freundliche Begrüßung, leise Musik im Hintergrund, eine beruhigende Atmosphäre. Räucherwerk verbreitet einen unaufdringlich angenehmen Geruch. Nun kann die Sitzung losgehen. Vor der ersten Sitzung beim Gehen mit dem Oberkörper noch eher nach vorne gebeugt, mit vor allem angespannter Bauchmuskulatur und gleichzeitiger Nervosität, gehe ich nun seit der ersten Sitzung aufrechter und entspannter. Meine Muskulatur muss nicht mehr so viel Energie investieren, um mich im Gleichgewicht zu halten. Dadurch ist mein Bauch weicher, nachgiebiger geworden und die Anspannung in den Oberschenkeln sowie ein Druckgefühl in den Knien lösen sich auch langsam. 2. Sitzung: Nacken/Füße Ziel ist es, während der Arbeit am verspannten Körper den (teilweise seit Jahren aufgestauten) Schmerz loszulassen. Das hängt dabei immer von der eigenen Bereitschaft und Aufmerksamkeit ab. Je entspannter die Muskeln werden, desto besser das Körpergefühl. Ich spüre mich selbst mehr. Bald sind die Muskeln so flexibel und lang wie Bandnudeln. 3. Sitzung: Außenkanten Wo fängt der eigene Körper an, wo hört er in meiner Wahrnehmung auf? Inwieweit fühle ich mich abgegrenzt von der Umwelt, in welchem Maß verwoben? Diese Sitzung wirkt wie ein Exkurs in Biologie und Physik: So wie Wasser eine Oberflächenspannung hat, so ist auch die Oberfläche des Körpers, der ja aus einem großen Teil Wasser besteht, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger gespannt. Je mehr er gespannt ist, desto größer ist das Gefühl abgegrenzt von der Umwelt zu sein, ein einzelnes Lebewesen getrennt von der Umwelt, ein wenig verloren vielleicht. Je mehr der Körper entspannt, desto geringer wird seine Oberflächenspannung und das Gefühl, mit der Umwelt eins zu sein, nimmt zu. So empfinde ich es, eine zunehmende, anziehende Wirkung auf die Umwelt und scheine auch anders auf meine Umwelt zu wirken. Ich persönlich kam mir nach der Sitzung vor wie bei einer Schneeschmelze. 4.+5. Sitzung: Der Körperkern Die Hälfte der Sitzungen sind nun vorbei. Ich erfahre, dass die Schritte 4 und 5 eine Einheit sind und sich auf die Körpermitte das Becken konzentrieren. Ziel dieser beiden Sitzungen sei es, wieder in seine Mitte zu kommen/die Körpermitte wieder in Balance zu bekommen. Dazu wird in Schritt 4 die untere Körperhälfte vom Becken gelockert, in Schritt 5 die obere Körperhälfte. In dem Zeitraum dazwischen kann es zu Unausgeglichenheiten kommen, da die andere Körperhälfte noch fest ist. Eine der Wirkungen bei mir war, dass ich nach Sitzung 4 das Gefühl hatte, dass meine Beine schneller unterwegs waren als mein Kopf. Das war eine ungewöhnliche und vorübergehend unangenehme Erfahrung. Nach Sitzung 5 hat sich das jedoch wieder ausgeglichen. Die wichtigste Einsicht aus den Sitzungen bisher ist für mich: Loslassen. Immer wieder loslassen. Annehmen. Auch, oder gerade dort, wo der Schmerz besonders intensiv auftritt. Das wirkt sich nicht nur auf das Körpergefühl/-Bewusstsein aus, auch auf der emotionalen Ebene löst sich etwas, was ich nicht genau beschreiben werde, nur jeder individuell für sich erfahren kann, der es ausprobiert. 6. Sitzung: Die Hüfte. Heute werde ich also eine Shakira-Hüfte bekommen. Sehr humorvoll. Dafür fehlt mir noch ein wenig kolumbianische Bräune und mehr weibliche Reserven für den kalten Winter...also mal schauen, was dabei herauskommt. Trotz humorvollem Beginn ist mir dann nur noch bedingt nach Lachen zumute, und meine Stimme klingt währenddessen auch nicht wie die von Shakira. Den Schmerz loszulassen fällt mir heute besonders schwer. Eine Mischung aus Trauer und Wut, aber ich kann hier doch nicht anfangen loszubrüllen. Oder? Das Becken kommt mir vor wie ein Sammelbecken von angestautem Alten. Die Muskeln um das Becken herum sind angespannt, halten es an kurzer Leine. Was wollen sie kontrollieren? Während der Sitzung kippt es hin und her, wird gedrückt, es schmerzt intensiv und ich habe das Gefühl, es nicht mehr aushalten zu können. Naja, alles nur alter Schmerz und Verzerrungen, die aufgelöst werden worden. Nach der Sitzung kann ich mich nicht zurückhalten und bekomme während der Heimfahrt einen Lachanfall, um noch Reste loszulassen. An Shakira´s Talente komme ich nicht heran, dennoch hat sich bei mir eine neue Bewegungsfreiheit eingestellt. Beim Vorwärtsgehen sind die Bremsen der vorderen Oberschenkelmuskulatur gelockert. Für mich ist es wie eine neue Art unterwegs zu sein, es fühlt sich noch natürlicher an, mit noch weniger Ausgleichsbewegungen. Die Arbeit hat sich auch auf meinen Stand ausgewirkt. Er ist nun stabiler und ich spüre den Boden bewusster unter meinen Füßen. 7. Sitzung: Der Hals Ich zitiere den Begründer der Zentherapie, Dub Leigh: ~ Während der Körper sich von Verzerrungen und Traumata des Gewebes befreit, verändern sich auch Seele und Geist.~ Mir scheint der Körper ist sozusagen das Gewand der Seele. Jeder körperliche Ausdruck durch unsere Sinne oder auch jedes körperliche Symptom oder Eigenheit geben Hinweise darauf, wer wir sind und wo wir an uns selbst arbeiten können. Ziel dieser Stunde war es, den Kopf wieder auf den Körper zu setzen. Ich bin mit der Erwartung hingegangen, dass mein Nacken später lockerer sitzen wird. Besonders in diesem Bereich staut sich, wie bei vielen Anderen, einiges an. Das festsitzende Gewebe wurde durch die Arbeit am Nacken und in umliegenden Bereichen freigelegt, was mich unwillkürlich dazu brachte, in meinem ganzen Körper minutenlang zu zittern. Auch auf emotionaler Seite konnte sich auf diese Weise viel lösen, was zu einem sehr befreienden und intensiven Gefühl geführt hat. Meine Erwartungen wurden in dieser Stunde übertroffen und für das Ergebnis bin ich dankbar. 8. Sitzung: Die Faszien In dieser Stunde wurde mein Körper mittels eines Tests befragt, in welchem Bereich mehr Spannungen liegen; im Ober- oder Unterkörper. Ich dachte: Der Oberkörper. So kam es dann auch. Der Körper reagierte und entschied sich für den oberen Bereich. Schwerpunkt dieser Sitzung war die Arbeit am Rücken/Nacken/Armen. Instinktiv und/oder durch gute Beobachtung hat Herr Limburg genau die Bereiche getroffen, die am schmerzvollsten sind. Seine angewandten Techniken zeigen nachhaltige Wirkung. Ich spürte wie ich danach größer, energiegeladener und aufrechter wurde. Auch dieses Mal fing der Körper durch das Lösen der Verspannungen an zu zittern, ein Taubheitsgefühl breitete sich bis in die Hände aus. Die Stunden sind wertvolle Erfahrungen. 9. Sitzung Es ist schmerzhaft und einfach notwendig, sich selbst zu erlauben, Altes auflösen zu können, um Platz für Neues zu schaffen. Das gilt für mentale Einstellungen ebenso wie für Hemmungen und Barrieren im körperlichen Bereich, um sich weiterzuentwickeln. In Sitzung 9 haben meine Beine ein Upgrade erfahren. Dazu gehören die Füße, Waden, die Kniegegend und die Oberschenkelmuskulatur. Seitdem bin ich mit zwei neuen Beinen unterwegs. Der Unterschied zu vorher ist groß. Meine Bewegungen sind fließender, leichter und auch leiser geworden. Ich bin auf dem Pfad des friedvollen Kriegers. Da diese Methode die Mitarbeit beider Seiten erfordert, klopfe ich Herr Limburg und mir selbst auf die Schulter. Sehr gute Arbeit! 10. Sitzung Inhalt der 10. Sitzung war es, die Bereiche zu bearbeiten, bei denen das Gewebe im Vergleich zu anderen Bereichen noch fest sitzt. Vor der Sitzung war mir, wie als wäre mein Hals zugeschnürt. Meine Atmung war flach und folglich war ich nervös. Ich habe mich selbst daran gehindert, tief durchzuatmen. Am Hals haben sich wieder Verspannungen aufgebaut, die noch nicht ganz gelöst waren. Es kann wohl schon vorkommen, dass es Bereiche gibt, die mehrere Sitzungen benötigen. Im Laufe der Sitzung wurde mein Kopf leichter und beweglicher. Die zusätzliche Arbeit an Nacken, Hals, Unterkiefer und an den zahlreichen Muskeln, die zuständig für die Atmung sind, half mir dabei, zu entspannen. Das nervöse Gefühl verflog und es stellte sich eine angenehme innerliche Ruhe ein. Die Atmung wurde ohne Anstrengung sehr tief. Mir wurde in dieser Sitzung auch schmerzhaft bewusst, dass der Schädel mit Muskulatur überzogen ist, die eventuell verspannt ist. Jede Sitzung ist anders und in jeder Sitzung gibt mir Herr Limburg die Gelegenheit, mich selbst zu spüren. Vielen Dank. Im Endeffekt liegt es an jedem selbst, wie locker er durchs Leben geht, damit sich solche starken Verzerrungen erst gar nicht ergeben. Nach den 10 Sitzungen: Da Zentraining als Weg (Do) betrachtet wird, wird ein abschließendes Fazit der 10 Sitzungen ausbleiben. Es geht weiter!

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